Wie Sie sicher wissen, macht Radon auch vor älteren Gebäuden keinen Halt. Deshalb stellt sich auch für die knapp 110.000 Baudenkmäler in Bayern eine Frage: Wie lässt sich die Radonkonzentration senken, ohne die historischen Besonderheiten des Gebäudes zu verändern?
Dieser Frage hat sich das Sächsische Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft gemeinsam mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden angenommen. In dem neuen Leitfaden werden verschiedene Radon-Schutzmaßnahmen unter Berücksichtigung der Umsetzbarkeit in denkmalgeschützten Gebäuden betrachtet. Ein sehr spannendes Thema, wie wir finden.
Leitfaden „Minderung der Radonaktivitätskonzentration in denkmalgeschützten Gebäuden“
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